Die Perlen der Musikgeschickte – Seltene Instrumente erklangen an einem privaten Anlass.
Die 24 Instrumente wurden gut verpackt, wie auch die weiteren Utensilien.
Für das Einrichten benötigten wir 40 Minuten.
Das „Testen“ / Einspielen aller Instrumente dauerte 30 Minuten.
Anschliessend eine kurze Verschnaufs-Pause.
Und dann endlich (!) das Konzert!
Trotz aller Umständen freuen wir uns jedes Mal wieder neu, vor Publikum zu spielen.
Alle Fotografien von Christian Zimmermann, Windisch
Los geht’s!
Die Shrutibox, ursprünglich aus Indien stammend, als Begleitinstrument zum Gesang. Wird heute in ganz verschiedenen Formationen eingesetzt.
Der Bass-Streichpsalter, entwickelt Mitte 20.Jh., als musikpädagogisches Instrument.
Der Csakan oder die Stockblockflöte, aus Österreich stammend, im 19.Jh. bekannt und beliebt.
Melodica (grössere Modelle Melodion genannt) Mitte 20. Jh., entwickelt von der Firma Hohner — das Blasinstrument mit Klaviertasten, klingt wie ein Akkordeon.
Das Sopranino, die kleine Sopranblockflöte.
Volksmusik mit Sopran, Subbass und „echter“ Kuhglocke — zum ersten Mal im Einsatz!
Musik aus Irland mit Tin Whistle und Waschbrett.
Okarina, die kleine Gans. Eine Gefässflöte, wird in verschiedenen Formen gebaut.
Unsere Aufstellung der Instrumente und Zubehör für dieses Programm.
Die Schlussmusik mit zwei Cabasas. Perkussionsinstrument aus Lateinamerika mit Metallkugelketten.
Das Publikum war sehr interessiert und begeistert!